Rezepte für süsse Kürbiskuchen

Süsse Kürbiskuchen für die Kaffeetafel

Pekannuss-Praliné-Kürbiskuchen

Zubereitung

1. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Den Kürbis schälen, in Stücke schneiden, mit 3 Esslöffeln Öl in einer Schale mischen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Etwa 25 Minuten im Ofen backen, bis der Kürbis weich ist.
2. Dann den Kürbis aus dem Ofen nehmen und kurz abkühlen lassen. Zusammen mit dem Zucker, dem restlichen Öl und den Eiern in einen Mixer geben und etwa 20 Sekunden auf hoher Stufe pürieren. Geben Sie die Gewürze und das Salz dazu, anschliessend das Mehl und das Backpulver. Das Püree sollte gut durchmischt sein, jedoch nicht zu lange, damit die Masse nicht zu fein wird.
3. Fetten Sie eine Backform mit Butter ein und geben Sie die Kuchenmasse hinein. Backen Sie diesen für ca. 25-30 Minuten. Machen Sie den Stäbchentest: Es sollte kein flüssiger Teig mehr am Stab kleben.
4. Halten Sie ein grosses Messer oder einen Ersatz bereit, um das Frosting auf dem Kuchen zu verteilen. Für das Frosting die Milch, Rahm, Butter und braunen Zucker in einem Topf erwärmen, bis es leicht aufkocht, dabei permanent umrühren. Die Hitze reduzieren, dann die Vanille und den gesiebten Puderzucker dazugeben. Das Frosting direkt auf den Kürbiskuchen geben und verstreichen, dann mit den gehackten Pekannnüssen verzieren.

Bild: via Instagram theviewfromgreatisland

Kürbis-Käsekuchen mit Kokosnusscreme

Zutaten für 8 kleine Kürbisküchlein oder eine kleine Springform

Zubereitung

1. Den Kürbis schälen, in Streifen schneiden und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech bei 200 Grad im Ofen für etwa 20 bis 30 Minuten backen. In der Zwischenzeit die geschnittenen Datteln in einen Mixer geben, bis sie anfangen, sich zu einer Kugel zu formen. Die Datteln aus dem Mixer nehmen und nun die Walnüsse mit einer Prise Salz im Mixer kleinhacken. Die Datteln dazugeben, bis ein lockerer Teig entsteht, der jedoch zusammenklebt. Ist er zu klebrig, noch ein paar Walnüsse dazugeben.
2. Acht Porzellanförmchen, ein Muffinblech oder eine kleine Springform mit Backpapier auslegen, sodass sich der Kuchen leicht lösen lässt (alternativ einfetten). Den Dattel-Nuss-Teig auf die Förmchen verteilen und mit einem Löffel andrücken, sodass ein kleiner Rand entsteht. Im Gefrierschrank abkühlen lassen.
3. Den Kürbis aus dem Ofen nehmen und im Mixer sehr fein pürieren, herausnehmen und beiseite stellen.
4. Nun das Ei schlagen, dann nach und nach den Frischkäse, die Milch, das Kürbispüree, Zitronensaft, Ahornsirup und Gewürze dazugeben und so lange mixen, bis eine feine Masse entsteht. Diese dann auf die Förmchen verteilen und leicht andrücken. Decken Sie sie dann mit Frischhaltefolie ab und geben Sie sie für etwa vier bis sechs Stunden in den Kühlschrank, bis der Kürbiskuchen fest ist. Die Küchlein sollten sich leicht mit einem Messer vom Rand lösen lassen. Stellen Sie sie bei Bedarf noch einmal in den Gefrierschrank.
5. Für das Topping gekühlte Kokosnussmilch oder Kokosnusscreme verwenden. Achten Sie beim Öffnen darauf, dass sie die Dose nicht schütteln, sodass sich die feste Creme nicht mit der Flüssigkeit verbindet. Nehmen Sie die feste Masse heraus und geben sie in eine (am besten vorgekühlte) Mixschüssel und schlagen Sie sie so lange, bis sie cremig ist. Den Puderzucker dazugeben. Das Topping vor dem Servieren auf die Küchlein geben, ansonsten wieder in den Kühlschrank stellen. Die Kürbiskuchen mit Pekannüssen verzieren.  

Bild: via Instagram theminimalistbaker

Text: Dorothea Schulze Mengering