Glyph ist nicht zu verwechseln mit VR oder AR-Gadgets, die mit hochauflösenden Bildschirmen umfassende Bilder vor dem Auge kreieren. Stattdessen verwendet Glyph zwei winizige Mikroprojektoren, um Inhalte über 2 Millionen kleine Spiegel direkt auf die Netzhaut zu projizieren. Diese Bilder verarbeitet das Gehirn auf ähnliche Weise wie beim Betrachten der realen Welt. Das System soll die Augen weniger belasten als VR-Brillen, ist ausserdem mit Top Audio-Treibern in den Kopfhörern ausgestattet und kann Medien direkt vom Smartphone übertragen.
Wann: In den USA und China sind die ersten Bestellungen bereits eingetroffen, mit einer Wartezeit von acht Wochen.
Wieviel: Um die 700 Franken.
Bild: avegant.com
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