Mit wertvollen Inhaltsstoffen und innovativer Technologie versprechen Schweizer Luxuskosmetik-Marken überragende Ergebnisse. Wir haben die Crème de la crème getestet und unsere Haut mit Caviar, Edelweiss und Quellwasser verwöhnt. Diese Hand- und Gesichtspflege ist ihr Geld wert!
Gesichtspflege ist nicht gleich Gesichtspflege. Wenn es um das tägliche Verwöhnritual der Gesichtshaut geht, ist es nicht leicht, ein Produkt zu finden, das perfekt auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist. Schon die Textur, das Gefühl beim Auftragen und der Duft tragen dazu bei, ob eine Creme gefällt oder nicht. Danach sind es die gefühlten und sichtbaren Langzeitwirkungen, die zählen.
Vorallem im Luxusbereich, wo die Düfte der Cremes eigens von Parfumeuren kreiert werden und erlesene Inhaltsstoffe wie handgepflücktes Edelweiss, Bergwasser und Kaviar im Tiegel stecken, werden hohe Erwartungen geweckt. Ein sichtbar frischer Teint, langanhaltende Feuchtigkeit, straffe und verjüngte Haut: Halten die Hersteller der teuren Gesichtspflege-Produkte auch ihr luxuriöses Versprechen? Wir haben bei neun Schweizer Luxuskosmetik-Brands nachgefragt, ihre Wunder-Produkte auf Herz und Nieren testen zu dürfen. Sie alle haben sich dazu bereit erklärt.
Testbericht: Luxuspflege für Gesicht und Hände
Das Versprechen: Die feuchtigkeitspendende Serumulsion ist ein Kombinationsprodukt, das so wirksam wie ein Serum ist, aber den Komfort einer normalen Feuchtigkeitscreme bietet. Ausgestattet mit Valmonts Dreifach-DNS und hydrierenden Inhaltsstoffen kann es als Einzelprodukt verwendet werden oder in Kombination mit anderen Pflegeprodukten deren Leistung verbessern.
Unser Fazit: Da ich eher zu unreiner Haut neige, ist bei mir zu viel normalerweise wirklich zu viel. Nicht so bei diesem Produkt: selbst mit einer Feuchtigkeitscreme kombiniert, vertrage ich dieses Produkt sehr gut. Es zieht schnell ein und macht die Haut glatt und geschmeidig. Ein Zeichen, dass die Serumulsion es geschafft hat, selbst für meine etwas heikle Haut, den für sie optimalen Feuchtigkeitshaushalt herzustellen.
Preis um die 153 Franken, getestet von Janina Martin